In diesem Video spricht Martin Jäggle vom Institut für Praktische Theologie – Universität Wien über das Evangelium des 5. Fastensonntags 2024. Martin Jäggle endet seinen Impuls mit den Worten „nur die Liebe zählt!“ und unterstreicht die Verletzlichkeit des Menschen, die uns so liebenswert macht.
Kategorie: Fastenzeit2024
Katharina Renner zum 4. Fastensonntag 2024 – „Das Ziel der Sendung Jesu“
In diesem Video spricht Katharina Renner von der PfarrCaritas der Erzdiözese Wien und Vizepräsidentin der Katholischen Aktion Österreichs über das Evangelium des 4. Fastensonntags 2024. „Jesus war ganz im tun“ – Katharina Renner ermutigt uns mit Blick auf Ostern, Jesus nachzufolgen und für die Menschen und ein Leben in der Wahrheit einzustehen und einzulassen.
Sr. Notburga & Angela Bachlechner zum 3. Fastensonntag 2024 – „Die Tempelreinigung“
In diesem Video spricht Sr. Notburga und Angela Bachlechner vom Mahnwacheteam in Hall in Tirol über das Evangelium des 3. Fastensonntags 2024. Sie nehmen insbesondere die Ungerechtigkeit der Ausgrenzung von Menschen auf der Flucht in den Blick und schauen kritisch auf jene die mit den Ärmsten und Verletzlichsten skrupellos Geschäfte machen.
Kreuzwege
Wir laden zu folgenden Kreuzwegen ein:
Freitag, 1. März, 19 Uhr
Flucht-Kreuzweg mit ukrainischen Vertriebenen
Pfarre Altsimmering
Donnerstag, 7. März, 18.30 Uhr
„Worte des Friedens in einer Welt des Krieges“
Pfarre Stdlau
Roswitha Feige zum 2. Fastensonntag – „Verklärung am Berg Tabor“
In diesem Video spricht Roswitha Feige über das Evangelium des 2. Fastensonntags 2024 im Lichte der Pushbacks an der EU-Außengrenze die jeden Tag gewaltsam vollzogen werden.
Helmut Schüller zum 1. Fastensonntag – „Die Fastenzeit ruft uns zur Umkehr!“
Die Evangelienabschnitte zu den Fastensonntagen beginnen mit der Versuchung Jesu. Ein sehr realistischer Anfang. Wir Menschen haben uns immer zu entscheiden. Das ist die Kehrseite der Freiheit. Wir haben immer eine Wahl und damit auch zwischen heilvollen und unheilvollen Möglichkeiten, heute gerne auch „Optionen“ genannt, zu unterscheiden. Die unheilvollen Möglichkeiten tarnen sich nicht selten als einfach, plausibel, naheliegend, als vermeintliche „Lösungen“. Sie sind verführerisch einfach. Wir sind versucht, sie zu wählen, ohne sie vorab geprüft zu haben, sie in ihren Konsequenzen zu durchschauen. Sie scheinen uns Probleme vom Hals zu schaffen.
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