Verrohung der Sprache – neuer Text „Was sagt die Kirche?“ und Radioberichte

Zum Thema „Gegen die Verrohung der Sprache“ gibt es neue Beiträge (sie sind auch auf der Seite http://verrohung-der-sprache.at/ zu finden

Ein Text „Was sagt die Kirche zum Thema „Migration?“

• Link zum Text

Zwei Radioberichte auf Radio Klassik

 

 

Mit diesen Texten, die einen biblischen Blick auf das Thema „Migration“ werfen, wünschen wir Euch und Ihnen ein gesegnetes Fest der Auferstehung.

 

Worte des Friedens statt verrohter Sprache – 14. Romaria, Solidaritätsweg mit Geflüchteten am 26. April

Wann:
am 26. April ab 17 Uhr

Wo:
Treffpunkt beim 4. Tor des Zentralfriedhofs (vor dem Jüdischen Friedhof)

Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für eine gesellschaftliche und politische Praxis, in der die Menschenrechte und die Würde der zu uns geflüchteten Menschen geachtet werden.

Hier finden Sie alle weiteren Informationen!

Kirchliche Solidaritätsreise zu Flüchtlings-Hotspots in Bosnien

Vertreterinnen und Vertreter des Wiener „Pfarrnetzwerks Asyl“ haben ihre Solidarität mit den Menschen, die an der EU-Außengrenze am Balkan gestrandet sind, sowie mit ihren Helfern bekundet.

Die kathpress berichtet darüber:

https://www.kathpress.at/goto/meldung/2355388/kirchliche-solidaritaetsreise-zu-fluechtlings-hotspots-in-bosnien

Katharina Renner zum 4. Fastensonntag 2024 – „Das Ziel der Sendung Jesu“

In diesem Video spricht Katharina Renner von der PfarrCaritas der Erzdiözese Wien und Vizepräsidentin der Katholischen Aktion Österreichs über das Evangelium des 4. Fastensonntags 2024. „Jesus war ganz im tun“ – Katharina Renner ermutigt uns mit Blick auf Ostern, Jesus nachzufolgen und für die Menschen und ein Leben in der Wahrheit einzustehen und einzulassen.

Sr. Notburga & Angela Bachlechner zum 3. Fastensonntag 2024 – „Die Tempelreinigung“

In diesem Video spricht Sr. Notburga und Angela Bachlechner vom Mahnwacheteam in Hall in Tirol über das Evangelium des 3. Fastensonntags 2024. Sie nehmen insbesondere die Ungerechtigkeit der Ausgrenzung von Menschen auf der Flucht in den Blick und schauen kritisch auf jene die mit den Ärmsten und Verletzlichsten skrupellos Geschäfte machen.

Helmut Schüller zum 1. Fastensonntag – „Die Fastenzeit ruft uns zur Umkehr!“

Ein Tropfen, der an einem braunen Blatt hängt und kurz vor dem Herunterfallen ist.

Die Evangelienabschnitte zu den Fastensonntagen beginnen mit der Versuchung Jesu. Ein sehr realistischer Anfang. Wir Menschen haben uns immer zu entscheiden. Das ist die Kehrseite der Freiheit. Wir haben immer eine Wahl und damit auch zwischen heilvollen und unheilvollen Möglichkeiten, heute gerne auch „Optionen“ genannt, zu unterscheiden. Die unheilvollen Möglichkeiten tarnen sich nicht selten als einfach, plausibel, naheliegend, als vermeintliche „Lösungen“. Sie sind verführerisch einfach. Wir sind versucht, sie zu wählen, ohne sie vorab geprüft zu haben, sie in ihren Konsequenzen zu durchschauen. Sie scheinen uns Probleme vom Hals zu schaffen.

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„Niemals werden wir eure in der Drina zerbrochenen Träume vergessen“ – Totengedenken an der Drina

„Wir sind unterwegs, um der Flüchtlinge zu gedenken, deren Weg im Grenzfluss Drina ein Ende fand. Es ist eine bedrückende Reise, die deutlich macht, was die Festung Europa konkret bedeutet und wie weit die Entmenschlichung an den EU-Außengrenzen bereits fortgeschritten ist.“ (Roswitha Feige)

Zwei schwarze Grabsteine werden von zwei Männern enthüllt. Es liegt Schnee.

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